Unterstützung der CCS (Contamination Control Strategy) durch metrologische Prüfungen und Nachweise
- Was beinhaltet eine CCS – wie kann man es messtechnisch unterstützen/umsetzen?
- Wie passt die zyklische Reinraumqualifizierung in das Konzept und was sind die Erkenntnisse daraus?
- Was kann die Strömungsvisualisierung dazu beitragen und was ist zu beachten?
- Was muss man bei Kalibrierung & Mapping dazu beachten?
Mit der vom Annex 1 geforderten Strategie zur Kontaminationskontrolle (Contamination Control Strategy, CCS) müssen potenzielle Risiken einer Kontamination von Produkten kontinuierlich ermittelt, wissenschaftlich bewertet und effektiv kontrolliert / überwacht werden. Für eine solche Bewertung der Risiken ist eine fundierte Daten- und Nachweisbasis mit verschiedensten Aktivitäten, Prüfungen oder auch metrologischen Nachweisen eine grundlegende Voraussetzung. Dazu gehören die Reinraumqualifizierung mit ihren umfassenden messtechnischen Prüfungen, die umfassende Strömungsvisualisierung aber auch andere Prüfungen und Daten. Diese alles umfasst ein Verfahren zur Bewertung, Erkennung und Beseitigung von Kontaminationsrisiken durch potenzielle Risiken, welche aufgearbeitet und messtechnisch ausgeschlossen, nachgewiesen und bewertet werden müssen. In dem Vortrag möchten wir auf die Zusammenhänge, die Herausforderungen und Fallstricke sprechen und aufzeigen.