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Einsatz von Magnetrührsystemen in scherempfindlichen Sterilprozessen erfüllt höchste Ansprüche an Sicherheit und Sterilität aber auch Produktqualität. Durch die magnetische Kupplung bleibt die Behälterintegrität vollständig gewahrt – Kontaminationen der kostenintensiven Medien durch eindringende Kontaminanten können ausgeschlossen werden. Der Einsatz von Edelstählen, wie 1.4435; 1.4539; 1.4539 oder 2.4602 (drei letztgenannte sind Special Alloys) und keramischen Hochleistungsmaterialien, wie Zirkoniumdioxid u. Siliziumkarbid, mit geringster Oberflächenrauigkeit garantieren geringste Produktrückstände und optimale CIP- und SIP-Prozesse, ohne Deinstallation der produktberührten Komponenten. Damit sind schnelle Batch-Wechsel u. verkürzte Wartungszeiten möglich. Das Impeller-Design ermöglich dazu noch die schonende und gleichzeitig effiziente Durchmischung scherempfindlicher Prozessmedien.