Über die Inspektionslampe PDL-II UV-A
Die Hauptaufgabe der UV-Inspektionslampe besteht darin, dieses ultraviolette Licht tatsächlich zu emittieren, und zwar mit einer Helligkeit, die es dem Benutzer ermöglicht, die Aufgabe auch bei hellem Tageslicht zu erfüllen.
Und mit ultraviolettem Licht meinen wir natürlich UV-A-Licht. UV-A-LEDs sind erst seit ein paar Jahren auf dem Markt und noch teuer. Da UV-A-Licht für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, kann der Anwender ohne Messgeräte nicht feststellen, ob die Inspektionslampe tatsächlich das gewünschte UV-A-Licht abgibt.
Die von uns hergestellten UV-Inspektionslampen verfügen über die stärksten UV-A-LEDs, die auf dem Markt erhältlich sind. Und sie emittieren echtes UV-A-Licht mit einer Emissionsspitze von 365 nm. Diese Wellenlänge hat sich als die beste UV-A-Wellenlänge erwiesen, um eine breite Palette von Gegenständen sichtbar zu machen: von Staubpartikeln über Partikel mit chemischen Rückständen bis hin zu Aflatoxin.
Wichtig ist auch, dass unsere Inspektionslampen kein sichtbares Licht ausstrahlen, mit dem oft unwichtige Gegenstände sichtbar gemacht werden. Dadurch lenken sie die Wahrnehmung des Bedieners ab. Aus diesem Grund verwenden führende Unternehmen in ihrer Norm meist die Vorgabe, dass die Lichtverteilung einer UV-Inspektionslampe kein sichtbares Licht zulassen sollte.
Darüber hinaus muss eine gute Inspektionslampe unter anderem für Verschmutzungsprüfungen der Grade 2 und 4 in Reinräumen und für die Erkennung organischer Verunreinigungen geeignet sein. Die PDL-II erfüllt Grad 2 und 4.