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Digitale Projektentwicklung

Die Weichen für das erfolgreiche Umsetzen einer Planung werden früh gestellt.

In der Projektinitiierungsphase benötigt man zu einem sehr frühen Planungszeitpunkt eine valide Datenbasis, auf der der Bauherr die Entscheidung für eine positive Projektumsetzung fällen kann.

Eine Datenbasis, die in einem herkömmlichen Planungsprozess erst im Verlauf der ersten Leistungsphasen zusammengetragen wird. Um hier frühzeitig, schnell und effizient eine profunde Grundlage auch bei komplexen Gebäudestrukturen zu schaffen, haben wir - in Kollaboration mit Professor Mrokon vom Fachbereich Entwerfen und Digitales Konstruieren der Hochschule Mainz - mit der Digitale Projektentwicklung eine Methode entworfen, bei der wir die Vorteile einer digitalen Planungslogik voll ausschöpfen.

Als Basis für unseren Planungsansatz der Modularisierung nutzen wir die parametrische Analyse und Auswertung von limitierenden Entwurfsfaktoren.

Auf diese Weise verweben wir zwei Methoden, die auf einer grundsätzlich digital gedachten Entwurfslogik beruhen -und so, aufeinander aufbauend, ihr volles Potenzial entwickeln können. Die Wertschöpfungskette umfasst alle systemimmanenten Planungsbereiche und zieht sich von der Entscheidung zur Gebäudekubatur über eine effizienten Geschossplanung, bis zur Auswertung von Flächen, Kosten, Parametern der Nachhaltigkeit und Bauabläufen.