Realisierungsprojekte in der Pharmaindustrie zeichnen sich neben einer hohen Komplexität durch eine Vielzahl von Beteiligten aus. Dies gilt für Neubauprojekte wie für Projekte im Bestand gleichermaßen. Auftraggeber ebenso wie EPCM-Partner stehen vor der Herausforderung, verschiedenste Fachexperten mit teils sehr unterschiedlichen Denk- und Herangehensweisen für die Laufzeit des Projekts in einem Team zu integrieren.
Nur wenn es gelingt, dass aus einzelnen Akteuren ein Projektteam entsteht, welches in die gleiche Richtung steuert, können gemeinsame Ziele erreicht werden. Um hierfür einen Rahmen mit möglichst optimalen Voraussetzungen für den Projekterfolg zu schaffen, müssen die Weichen von Anfang an entsprechend gestellt werden.
Um dies zu erreichen, gibt es mehrere Lösungsansätze, die sich jedoch in ihrem integrativen Grundansatz ähneln. Anhand von Beispielen aus der Praxis sollen unterschiedliche Modelle betrachtet und damit Denkanstöße für den Projektalltag gegeben werden.
In addition to being highly complex, implementation projects in the pharmaceutical industry are characterized by a large number of participants. This applies equally to new construction projects and existing projects. Clients as well as EPCM partners are faced with the challenge of integrating a wide range of specialist experts, sometimes with very different ways of thinking and approaches, into one team for the duration of the project.
Only if a project team is created from individual actors that steers in the same direction can common goals be achieved. In order to create a framework with the best possible conditions for project success, the course must be set accordingly right from the start.
There are several possible solutions to achieve this, but they are similar in their basic integrative approach. Using practical examples, different models will be examined to provide food for thought for everyday project life.
