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Raumluftzufuhr in der Life Science Industrie kann eine „biologische Kontamination“ hervorrufen.
In den medizintechnischen und pharmazeutischen Produktionsbereichen wird im Hinblick auf Hygiene ein sehr hoher Aufwand betrieben. Speziell in der Life Science Industrie ist die Reduktion der Keimkonzentration von substantieller Bedeutung. Denn nur so können die zu Recht hohen Ansprüche von EU-GMP und FDA an Güte und Haltbarkeit der Produkte in der Life Science Industrie erfüllt werden.
Steigende Markt- und kontinuierlich wachsende Gesetzesanforderungen weisen dem Thema Hygiene in der Life Science Industrie eine immer größere Bedeutung zu. Entsprechend ist auch die Luftqualität im Produktionsprozess niemals wichtiger als heute. Nur mit effizienten Filter- und Umluftsystemen lassen sich die Mikroorganismen in der Luft reduzieren.
In dem Vortrag: Nachhaltig sichere Luftfiltration wird diese Problematik aufgezeigt und ein Lösungsweg über die Filtertechnik dargelegt:
• Reduzierung der Staubkonzentration minimiert das Risiko einer biologischen Kontamination
• Auslegung der Systeme nach neuesten Anforderungen für alle Komponenten
• Umweltproduktdeklaration ( EPD: Environmental Product Declaration) im Einklang mit der Energieeinsparung / red. CO2 Emission
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