Pharmawasserprozesse umfassen Aufbereitung, Speicherung und Verteilung von PW oder WFI – überwacht durch zahlreiche Sensoren, oft komplex und teuer. Doch müssen es immer mechanische Durchflusssensoren (Flügelräder, Schwebekörper) mit hohem Wartungsaufwand oder kostspielige Coriolissensoren sein?
Wir zeigen Ihnen eine Alternative: unsere Ultraschallserie – durchgängig nutzbar vom Trinkwasser bis zur heißen WFI-Entnahme.
Auch Temperaturmessstellen sind zahlreich und teilweise kritisch. Was passiert, wenn bei der Kalibrierung Abweichungen auftreten?
Wir präsentieren eine Lösung, die Sicherheit zwischen den Intervallen bietet.
Druckmittler sind der Standard in diesem Bereich, aber nicht ohne Nachteile. Kennen Sie die Vorteile einer keramischen Messzelle?
Wir stellen sie vor – für die meisten Prozesse ausreichend und effizient.
Und weil die Dokumentation im Pharmabereich entscheidend ist, bietet ifm für ausgewählte Sensoren Serviceleistungen wie Kalibrierungen und Zertifikate (z. B. 3.1 Material-, Oberflächenrauhigkeit-, Delta-Ferrit).
Besuchen Sie unseren Vortrag und entdecken Sie praxisnahe Sensorlösungen anhand eines P&ID (Piping and Instrumentation Diagramm) für Ihre Prozesse!

