Das Thema CIP ist in aller Munde. Wir wollen in unserem Vortrag der aus über 30 Jahren Praxis im Bereich CIP/SIP/DIP erzählt die Grundlagen zu diesem Thema vermitteln. Es wird der modulare Aufbau solcher Systeme erklärt und was es aus unserer Sicht bei der Auslegung solcher Systeme zu beachten gilt. Wir möchten anhand vieler Praxisbeispiele einen spannenden Einblick in den Alltag im Umgang mit diesen Anlagen geben. Es liegt und viel daran, die Praxis als führende Größe zu verwenden.
An die Zeit einer rein mechanischen Drucküberwachung mit Vor-Ort-Anzeigen kann sich wohl nur noch ein Bruchteil der heute in der Produktion beschäftigten Menschen erinnern. Ihre entscheidende Kontrollfunktion jedoch üben seit Jahrzehnten elektrische Druckmessgeräte aus. Ohne sie wären automatisierte Abläufe undenkbar. Und die Sensorik wird im Zuge der Digitalisierung immer leistungsfähiger.
Drucksensoren können unter kritischen Prozessbedingungen jedoch rasch an ihre Grenzen stoßen.
Damit ein solcher Schaden nicht erst zwischen zwei Batches zu Tage tritt, wurde die Membranüberwachung entwickelt. Inzwischen ist man noch einen deutlichen Schritt vorangegangen. Mit Inline-Prozesstransmittern hebt man die Druckmessung in Pharma-Prozessen auf eine neue Stufe. Sie stellen quasi eine Essenz aus zwei Patentlösungen dar: aus der Membranüberwachung und aus dem Rohrdruckmittler mit runder Folienmembran. Der Inline-Prozesstransmitter gleicht durch seine Konstruktion mit einem wandstarken Sensorelement nicht nur die eingeschränkte Robustheit eines Rohrdruckmittlers aus. Er erfasst darüber hinaus den Prozessdruck auch ohne Übertragungsflüssigkeit, es besteht als keine Kontaminationsgefahr. Sein Sensorelement wird zusätzlich überwacht, um potenzielle Schäden daran zu detektieren und im selben Augenblick zu signalisieren: entweder über sein HART®7-Protokoll oder über einen Fehlerstrom.
Sie können auf Praxistipps sowie Anwendungsbeispiele für folgende Bereiche zählen:
– Zusammenhang zwischen Durchfluss und Druck und deren gegenseitige Beinflussung OHNEmathematische Formeln
– Warum und wie Durchfluss- und Druckventile auf der Prozessseite funktionieren
– Was sind die physikalischen Grenzen und Einschränkungen?
– Stellen Sie ganz einfach vorher fest, ob das Ventil Geräuschemissionen erzeugt!
Es erwartet Sie ein praktischer Vortrag mit vielen Beispielen – oder bringen Sie Ihre Prozessbeispiele zur Auslegung mit!
Dieser Vortrag über Treibhausgasreduktion aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens soll Impulse setzen, um das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Maßnahme zur Bekämpfung des Klimawandels zu schärfen.
Beginnend mit der Beschreibung und den Auswirkungen durch die Treibhausgase, können wir Entwicklungen bei Kunden und Zulieferern, sowie Handlungsoptionen präsentieren, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Dem Vortrag vorweggenommen, aus der Reduktion der Treibhausgasemissionen ergibt sich eine Win-Win Situation zwischen den ökologischen und ökonomischen Aspekten.
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