Allein in den letzten 10 Jahren haben sich die biopharmazeutischen Lieferketten dramatisch verändert. Das Single-Source-Fertigungsmodell wird immer seltener und macht Platz für unternehmensübergreifende Fertigungskooperationen und Partnerschaften, um den sich ändernden Anforderungen des Life-Sciences-Marktes besser gerecht zu werden.
In Zusammenarbeit mit anderen führenden Biowissenschaftlern hat Michelle Adkins von Emerson zu einem BioPhorum-Papier beigetragen, in dem eine Vision für die digitale Reife bei der Integration zwischen Bioherstellern und Partnerorganisationen skizziert wurde. Das Papier untersucht die Vorteile einer verbesserten digitalen Integration, um die Patientenerfahrung zu verbessern und gleichzeitig die Geschäftsergebnisse zu verbessern.
Digitale Integration führt zu Standardisierung
Im Mittelpunkt dieses Übergangs zu einer verbesserten digitalen Integration steht die Standardisierung von Integrationsansätzen. Derzeit arbeiten viele Organisationen mit hochkomplexen digitalen Integrationsarchitekturen. Wie das Papier detailliert ausführt, schlagen die Experten vor, dass ein branchenüblicher Ansatz für den Daten- und Informationsaustausch der Schlüssel zur Verbesserung des Betriebs und zur Aufrechterhaltung der Skalierbarkeit ist, da der Trend zu Kooperationen und Partnerschaften die Life-Sciences-Landschaft weiterhin prägt.